Wenn wir im Lexikon nachschauen, dann lesen wir:
„Physiotherapie bedeutet, das Behandeln durch Energien aus der Natur,
und dass dies eine der ältesten Heilmethoden überhaupt ist.“
Auch unsere langjährige Erfahrung zeigt uns, dass Rehabilitationshunde sich mit der Behandlung durch Physiotherapie viel schneller
erholen als diejenigen, denen Physiotherapie nicht gegeben wurde.
Der primäre Zweck einer Physiotherapie ist die Prävention, allerdings spielt auch die postoperative Rehabilitation
(die Zeit nach der Operation) eine wichtige Rolle.
Physiotherapie zur Vorbeugung:
Nehmen wir an, wir gehen mit unserem Hund zum Training in einem nahe gelegenen Park, oder einer Hundeschule. Dann lohnt es sich, den Hund vor jeder dieser doch anstrengenden Aktivitäten bewegen zu lassen, genauso wie wir Menschen dies vor dem Sport, zum Beispiel in der Turnhalle, zu tun pflegen. Es ist gut für sie, mit ihnen einen kurzen Spaziergang zu machen, Fußmassagen zu geben um ihre Muskeln gut aufzuwärmen bzw. dadurch Verletzungen zu vermeiden.
Physiotherapie grundsätzlich:
Physiotherapie kann zur Schmerzlinderung, Entzündungshemmung, Muskelaufbau und zur Verbesserung der Ausdauer eingesetzt werden. Es wäre für alle Hundehalter wichtig, ihrem Hund Physiotherapie zukommen zu lassen, weil es einfach undenkbar wichtig ist für ihre Gesundheit.
Wir, das Team des Tierschutzzentrums legen großen Wert auf Rehabilitation.
So ist Physiotherapie in unseren Alltag integriert, auch oder gerade weil wir eine große Anzahl von nachzubehandelnden, bereits operierten Hunden beherbergen und diesen so optimal wie möglich helfen möchten.
Team Tierschutz-Zentrum
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