Alltägliches

Mit dieser neuen Rubrik möchten wir Ihnen "Alltägliches" aus unserem Tierschutz-Leben vorstellen!

Wir möchten Ihnen in kurz zusammen gefassten Berichten unsere Arbeit näher bringen und Sie vor allem daran teilnehmen lassen!

Dadurch, dass wir täglich viele Hunde und weitere Tiere zu versorgen haben, bleibt uns keine Zeit für tägliche Berichte, aber wir möchten Sie unregelmässig mitnehmen in unseren Tierschutz-Alltag.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und bitten Sie, sich bei Fragen an zu wenden in dem Sie uns an folgende Mailadresse schreiben:
 
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Wir nehmen dann mit Ihnen Kontakt auf. Herzlichen Dank!

Ihr Team Tierschutz-Zentrum

Wieder einmal waren wir mit vollem Körpereinsatz in Sachen Hunderettung unterwegs.

Gerettet werden mussten: Eine Hundemami mitsamt ihren Welpen!

Die blonde Hündin lebt auf einer Tanja, hatte dort wohl Welpen bekommen und diese gut geschützt in einer Erdhöhle zur Welt gebracht. Für Menschen gab es keinen Zugang, denn die Gänge waren viel zu klein und keiner wusste daher ob es dort lebende Welpen gab und wie es ihnen geht.

Mein Name ist Tücsök und ich bin erst vor kurzer Zeit zu all den vielen Hunden dazu gekommen. Meine Geschichte ist keine all zu schöne, dennoch fühle ich mich jetzt an einem besseren Platz.

Ich bin nicht mehr ganz jung, meine bisherigen acht Jahre habe ich zusammen mit meiner Familie verbracht. Ich hatte eine Frauchen und ein Herrchen. Diese beiden wohnen nun leider nicht mehr zusammen und keiner der beiden konnte mich noch gebrauchen als sie sich trennten.

An einem späten Dienstagabend klingelte das Telefon und wir wurden zu einer nahegelegenen Tankstelle gerufen da dort ein angefahrener Hund aufgenommen war.

Als wir ankamen und in den dortigen Hinter Räumen den Hund erblickten, wurden wir sehr traurig, denn wir schauten in völlige verängstigte und verstörte Augen eines kleinen Beagle Mädchens, die schmerzerfüllt in einer Ecke kauerte und am liebsten die Welt um sich herum ausgeschlossen hätte.

Spät am Abend wurden wir um Hilfe gebeten für einen Hund, welcher sich wohl im Nachbarort Jakabszállás am Zaun des Friedhofes verheddert hatte und sich selber nicht mehr befreien konnte. Die städtischen Behörden wurden auf ihn aufmerksam, informierten den Bürgermeister und dieser uns.Wir überlegten also nicht lange, machten uns im Dunkeln auf und fanden an der verabredeten Stelle den kleinen, schwarzen Hund vor, der zuerst sehr hoch drehte, sich dann aber doch rasch befreien ließ.

Viel größer! Viel mehr Volumen! Aber einiges weniger an Gewicht! Denn unsere größten Vierbeiner im Tierschutz-Zentrum müssen schließlich auch etwas zu Fressen haben:)

Die Wiesen geben leider im Herbst schon nicht mehr ausreichend Nahrung her und im Winter schon gar nicht, daher müssen nun Luzerne als auch Heu eingelagert werden.

4coco

Gestern erhielten wir einen Anruf von der Gemeinde Jakabszállás, mit der Mitteilung, dass sich ein Hund auf einer Tanya (Hof), welche einer deutschen Familie gehört, eingenistet hat. Hilfe wurde erbeten. Um der Sache nachzugehen, haben wir uns mit dem „Mezőőr“ (das ist ein Förster für Felder aber nicht für den Wald) verabredet.

viktor22

Um sich um ein so kleines Lebewesen wie Viktor es ist, zu kümmern, ist eine Zerreisprobe sowohl für Mensch als auch für das Tier! Viktor der kleine Welpe wurde unter widrigen Umständen geboren, in einer Umgebung die ihm noch nicht einmal die Mindestanforderungen für ein Überleben boten.

Kontakt

Tierschutz-Zentrum

Gàbor Izsàk | Swiss Ranch
Sachkundig nach §11 TierSchG Deutschland und § 10 LHundeG NRW Deutschland

Matko 3, in H-6034 Helvécia 
Tel: 0036 76 / 701 297

info@tierschutz-zentrum.com

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